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Das ist München

Gutes tun mit dem hey Spendierbrett

Stand 27.10.20 - 16:15 Uhr

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Geben und Nehmen. Nehmen und Geben. Die Corona-Zeit hat alle auf die Probe gestellt. Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und Unsicherheit prägen das Jahr 2020. Nun mehr denn je ist das Konzept vom "hey Brett" ein Zeichen für Solidarität in schwierigen Zeiten.

Gutes tun mit dem hey Spendierbrett

Foto: hey Gmbh

Darf ich dich auf einen Kaffee einladen?

Das Prinzip ist eigentlich nichts neues, und doch haben nur wenige davon gehört. Ehemals Brot am Hacken genannt ist "hey" ein in München ansässiges Unternehmen. Ziel ist es, Menschen in Viertel und Städte näher zu bringen. Egal ob einen Kaffee, eine Brezel, ein Falafel oder ein Eis: so kannst auch du jemandem ein Lächeln schenken.

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Wie Funktioniert hey?

Das Prinzip der "hey Bretter" ist total einfach. In allen Partner-Restaurants, Cafés, Bäckerei und Co. findest du ein Spendierbrett. Zusätzlich zu deiner Bestellung kannst du eine Kleinigkeit für jemand anderen aussuchen, bezahlen und den Bon dafür an das Spendierbrett hängen. Diesen Bon kann dann jemand, der es gerade gut gebrauchen kann, vom Spendierbrett nehmen und einlösen.

Hier kannst du anderen Menschen etwas Gutes tun

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Corona hat auch München stark getroffen

Auch München wurde mit seinen vielfältigen Angeboten durch Covid-19 stark in Mitleidenschaft gezogen. Dazu gehören neben den vielen sozialen Institutionen, die ihr Angebot erheblich einschränken mussten auch zahlreiche Dienstleister verschiedener Branchen. Vor allem kleine Unternehmer stehen vor dem finanziellen Ruin. Viele Münchner denen es nicht so gut geht, sind von den Spenden sozialer Vereine abhängig. Das Spendierbrett schafft hier beides zu verbinden und den Bürgern wie auch Ladenbesitzern zu helfen. 

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Wie ist hey entstanden?

Über viele Kanäle findet ein italienischer Brauch seinen Weg nach München. Neapel hat’s vorgemacht, mit dem Caffè sospeso, dem aufgeschobenen Kaffee: Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts kann man hier in vielen Bars der Stadt zwei Kaffee zahlen, um einen davon zu hinterlegen – quasi auf Halde, vom Barista notiert und auf Nachfrage ausgeschenkt. Diese Idee ist so einfach wie gut.

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Was ist das Konzept von hey?

„Es ist schön willkommen zu sein. Es ist schön in einer Nachbarschaft, einem Viertel, einer Stadt zu leben, in der jeder dazugehört“. Das ist das Motto der solidarischen Aktion. Es ist eine kleine Geste, die gar nicht viel kosten muss und jemanden helfen kann. Besonders in Zeiten von Corona ist es wichtig, an andere Menschen zu denken und ihnen ein kleines Stück Glück mitzugeben. 

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